wobei $\Delta \overline{t}$ einem auf dem Oszilloskop dargestellten Zeitfenster (mit dem Verlauf $\cos((\overline{\omega})\,t+\varphi)$) und $\Delta t$ einem Zeitfenster des ursprünglichen Signals (mit dem Verlauf $\cos(\omega\,t+\varphi)$) entsprechen. Durch den gedehnten Maßstab können auch sehr kurze Zeitdifferenzen im Eingangssignal aufgelöst werden. Es handelt sich also effektiv um eine **"Messbereichserweiterung" des Oszilloskops hin zu kürzeren Zeitabständen**.