In der an den Netzbetrieb gesendeten Anforderung sollte das intern verbundene Modul des in der "Patch-Request-Action" ausgewählten Ports enthalten sein.
ich habe mir fuer die dhcpd-service-user auch 2 dienstkonten eingerichtet. desweiteren plane ich einen 'neuen' kit-status -10 (netdb-internes systemkonto). vorgesehen ist, dass konten mit diesem kit-status nicht anmeldbar sind. das ist aber alles noch nicht richtig fertig. muss erstmal pg16 machen - nicht, dass das nochmal verschoben werden muss.
Wir generieren in den E-Mails jetzt Links in die Netdoc, passt das so, wie in dem Beispiel oder braucht ihr, um die Requests sinnvoll bearbeiten zu können etwas anderes?
Ich habe dazu heute im Switch-Team um Feedback gebeten.
Es wurde sich gewünscht, dass in den E-Mails für jede "Patch-Action" der jeweils verbundene Port direkt (als Text) aufgeführt ist.
(wie auch oben im Beispiel)
Argumente aus dem Switch-Team sind:
eine Übersicht über die zu konfigurierenden Devices bzw. der zu patchenden Ports schon direkt aus der E-Mail ersichtlich ist.
Die E-Mails werden archiviert und bilden den "Ist"-Zustand zum Zeitpunkt des Requests damit noch genauer ab, da sich am Verbindungsweg oder Modulnamen in der NETDOC theoretisch immer etwas ändern könnte.
Ist das so möglich? oder soll hierzu mit dem Switch-Team nochmal etwas abklären?