Bevor DHCP in Production geht, könnte man noch einmal diskutieren, ob man die Endpunkte dhcp(cfg) in dhcpv4(cfg) umbenennt, da es in Zukunft sein könnte, dass wir Bedarf für DHCPv6 haben. Insbesondere PXE boot benötigt DHCPv6, da man Stand heute keine PXE-boot Informationen per RA verteilen kann.
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grundsaetzlich machbar. cfg ist nicht so spezifisch, das wuerde ich uebergreifend fuer 4 und 6 neutral lassen. dort gibt es aktuell nur die operatoren und deren datentyp-zuordnungen. somit vorschlag:
sehe grad, dass global_option fuer v4 und v6 komplett unterschiedlich sind, sowohl von der belegung als auch vom umfang (v6 hat 65535 option codes). damit muss der rest auch separiert werden.
es verbleibt theoretisch nur og uebergreifend. wahrscheinlich ist es aber besser, auch das zu separieren. also ggf. dhcpv6.og und dhcpv4.og.
der vorige kommentar duerfte sich nun erledigt haben. aktuell laeuft es also auf ein 1:1-rename von
dhcp nach dhcpv4 hinaus. wenn es keine gegenteiligen meinungen mehr gibt, wuerde ich es so umbauen.
dann haben wir noch die parameter unter nd.bcd, die alle dhcp_.... heissen. der einzige uebergreifende waere dhcp_enabled; es sei denn, man will v4 und v6 getrennt aktivierbar haben. was ist mit den anderen, sollen die dann auch dhcpv4_... heissen?
DHCPv4 und DHCPv6 wollen wir prinzipiell separat voneinander aktivieren können. In den meisten Fällen werden wir kein dhcpv6 brauchen aber DHCPv4 schon.
auf devel habe ich die system-umbenennung f. dhcp -> dhcpv4 gemacht (rueckwirkend auch fuer die api-versionen 3.2 und 3.1, da ja nicht in produktion). die nd.bcd-parameter bleiben also unveraendert. falls irgendwann das system dhcpv6 neu dazukommt, werden dafuer sicher auch neue parameter in nd.bcd nachgetragen, z.b. dhcpv6_enabled.