Ein entscheidender Faktor des Versuchs ist die Wahrscheinlichkeit mit der ein freies Elektron auf seinem Weg mit einem $\mathrm{Hg}$-Atom stößt. Diese wird durch die [mittlere freie Weglänge](https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlere_freie_Wegl%C3%A4nge) charakterisiert, die wie folgt von der Dichte $n$ der $\mathrm{Hg}$-Atome in der Tetrode und vom Wirkungsquerschnitt $\sigma$ für die Streuung eines Elektrons mit einem $\mathrm{Hg}$-Atom abhängt
Ein entscheidender Faktor des Versuchs ist die Wahrscheinlichkeit mit der ein freies Elektron auf seinem Weg mit einem $\mathrm{Hg}$-Atom stößt. Diese wird durch die [mittlere freie Weglänge](https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlere_freie_Wegl%C3%A4nge) charakterisiert, die wie folgt von der Dichte $n$ der $\mathrm{Hg}$-Atome in der Tetrode und vom Wirkungsquerschnitt $\sigma$ für die Streuung eines Elektrons mit einem $\mathrm{Hg}$-Atom abhängt:
in sehr guter Näherung als ruhend angenommen werden. Ebenso gilt $m_{\mathrm{Hg}}\gg m_{\mathrm{e}}$, weshalb wir annehmen dürfen, dass das Ruhesystem des Stoßes dem Laborsystem entspricht. In diesem Fall beträgt der maximale Energieübertrag des Elektrons ans $\mathrm{Hg}$-Atom
in sehr guter Näherung als ruhend angenommen werden. Ebenso gilt $m_{\mathrm{Hg}}\gg m_{\mathrm{e}}$, weshalb wir annehmen dürfen, dass das Ruhesystem des Stoßes dem Laborsystem entspricht. In diesem Fall beträgt der maximale Energieübertrag des Elektrons an das $\mathrm{Hg}$-Atom