Mit $\mathrm{d}W = \left(V_{\mathrm{fl}}-V_{\mathrm{gas}}\right)\ \mathrm{d}p$ und den Volumina $V_{\mathrm{fl}}$ und $V_{\mathrm{gas}}$, die ein gegebener Stoff in flüssigem und gasförmigen Zustand einnimmt, wird daraus die [Clausius-Clapeyron-Gleichung](https://de.wikipedia.org/wiki/Clausius-Clapeyron-Gleichung):
Mit $\mathrm{d}W = \left(V_{\mathrm{fl}}-V_{\mathrm{gas}}\right)\mathrm{d}p$ und den Volumina $V_{\mathrm{fl}}$ und $V_{\mathrm{gas}}$, die ein gegebener Stoff in flüssigem und gasförmigen Zustand einnimmt, wird daraus die [Clausius-Clapeyron-Gleichung](https://de.wikipedia.org/wiki/Clausius-Clapeyron-Gleichung):
Diesem Zusammenhang nach benötigt man die Wärme $Q$, um bei der Temperatur $T$ eine Flüssigkeit mit $V_{\mathrm{fl}}$ in ein Gas mit $V_{\mathrm{gas}}$ zu überführen.
Man benötigt also die Wärme $Q$, um bei der Temperatur $T$ eine Flüssigkeit mit dem Volumen $V_{\mathrm{fl}}$ in ein Gas mit dem Volumen $V_{\mathrm{gas}}$ zu überführen.
Für die weiteren Betrachtungen machen wir die Annahme
$$
\begin{equation*}
V_{\mathrm{fl}}<<V_{\mathrm{gas}}
V_{\mathrm{fl}}\ll V_{\mathrm{gas}}
\end{equation*}
$$
und betrachten den Dampf als ideales Gas mit
...
...
@@ -53,3 +53,7 @@ $$
$$
Bei Gleichung **(2)** handelt es sich um die zu erwartende funktionale Form der Dampfdruckkurve.