@@ -44,7 +44,7 @@ Führen Sie eine Leermessung durch, aus der Sie das Spektrum des erwarteten Unte
- Bestimmen Sie die relative Energieauflösung $\Delta E_{\gamma}/E_{\gamma}$ des Detektors als Funktion von $E_{\gamma}$ und fügen Sie Ihrem Protokoll eine entsprechende Darstellung zu (siehe nächster Punkt).
- Verwenden Sie hierzu z.B. die Anpassungen der Normalverteilungen an die vorhandenen Photopeaks in den Spektren, aus denen Sie die Erwartungswerte $\mu_{i}$ und Standardabweichungen $\sigma_{i}$ am einfachsten bestimmen können, wobei $\mu_{i}$ den Wert $E_{\gamma}^{(i)}$ und $\sigma_{i}$ den Wert $\Delta E_{\gamma}^{(i)}$ bestimmen. Verwenden Sie dann entweder direkt $\sigma_{i}$ oder die daraus ermittelte [Halbwertsbreite](https://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertsbreite) als Maß für die Energieauflösung des Detektors.
- Verwenden Sie hierzu z.B. die Anpassungen der Normalverteilungen an die vorhandenen Photopeaks in den Spektren, aus denen Sie die Erwartungswerte $\mu_{i}$ und Standardabweichungen $\sigma_{i}$ am einfachsten bestimmen können, wobei $\mu_{i}$ den Wert $E_{\gamma}^{(i)}$ und $\sigma_{i}$ den Wert $\Delta E_{\gamma}^{(i)}$ bestimmen. Verwenden Sie dann entweder direkt $\sigma_{i}$ oder die daraus ermittelte [Halbwertsbreite](https://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertsbreite) als Maß für die Energieauflösung $\Delta E_{\gamma}$ des Detektors.
- Als erwarteten Verlauf der relativen Energieauflösung können Sie z.B. das folgende Modell annehmen: