@@ -53,7 +53,7 @@ Nur wenige Elektronen treten durch die engen Maschen von G2. Zudem ist die Beweg
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$I_{A}$ steigt zunächst, wie $I_{\mathrm{G2}}$, mit zunehmender Spannung $U_{B}$ an. In periodischen Abständen $\Delta U_{B}$ kommt es jedoch zu charakteristischen Einbrüchen, die auf **unelastische** Stöße der Elektronen im $\mathrm{Hg}$-Dampf zurückzuführen sind, bei denen die Elektronen so viel ihrer kinetischen Energie $E_{\mathrm{kin}}^{(\mathrm{e})}$ verlieren, dass sie $U_{3}$ anschließend nicht mehr überwinden können. Dass $I_{A}$ in diesem Fall nicht auf 0 zurückfällt ist dadurch zu erklären, dass nicht alle Elektronen mit Atomen des $\mathrm{Hg}$-Dampfs unelastisch stoßen. Der erste Einbruch in **Abbildung 2** zeigt den Wert von $U_{B}$ an, ab dem $E_{\mathrm{kin}}^{(\mathrm{e})}$ zum ersten mal ausreicht, um das Energieniveau mit dem niedrigsten Energieübertrag in einem $\mathrm{Hg}$-Atom anzuregen. Beim zweiten Einbruch reicht die daraufhin auf dem Weg nach G2 wieder aufgenommene Energie aus, um erneut $\mathrm{Hg}$-Atome anzuregen.
$I_{A}$ steigt zunächst mit zunehmender Spannung $U_{B}$ an. In periodischen Abständen $\Delta U_{B}$ kommt es jedoch zu charakteristischen Einbrüchen, die auf **unelastische** Stöße der Elektronen im Hg-Dampf zurückzuführen sind, bei denen die Elektronen so viel ihrer kinetischen Energie $E_{\mathrm{kin}}^{(\mathrm{e})}$ verlieren, dass sie $U_{3}$ anschließend nicht mehr überwinden können. Dass $I_{A}$ in diesem Fall nicht auf 0 zurückfällt ist dadurch zu erklären, dass nicht alle Elektronen mit Atomen des Hg-Dampfs unelastisch stoßen. Der erste Einbruch in **Abbildung 2** zeigt den Wert von $U_{B}$ an, ab dem $E_{\mathrm{kin}}^{(\mathrm{e})}$ zum ersten mal ausreicht, um das Energieniveau mit dem niedrigsten Energieübertrag in einem Hg-Atom anzuregen. Beim zweiten Einbruch reicht die daraufhin auf dem Weg nach G2 wieder aufgenommene Energie aus, um erneut Hg-Atome anzuregen.