Datenblatt.md



Technische Daten und Inventar für den Versuch Oszilloskop:
Für den Versuch stehen Ihnen die folgenden Apparaturen und Materialien zur Verfügung:

Ein analoges 40\ \mathrm{MHz}-Zweikanal-Oszilloskop HAMEG HM400 mit den folgenden dynamischen Bereichen:


x-Achse: 1\ \mathrm{mV/DIV} bis 20\ \mathrm{V/DIV};

y-Achse: 100\ \mathrm{ns/DIV} bis 200\ \mathrm{ms/DIV}.


Ein digitales 60\ \mathrm{MHz}-Zweikanal-Oszilloskop Tektronix TDS2002B mit den folgenden Spezifikationen:

Samplingtiefe: 8 Bit;
Samplingrate: 5\ \mathrm{S/s} bis 1\ \mathrm{GS/s};
Erfassungsrate: 180 Erfassungen/s,
Samples pro Kanal: 2500\ \mathrm{S/CHN};
Dynamischer Bereich x-Achse: 5\ \mathrm{ns/DIV} bis 50\ \mathrm{s/DIV};
Dynamischer Bereich y-Achse: 2\ \mathrm{mV/DIV} bis 5\ \mathrm{V/DIV}.


Ein Generator (Generator 1) vom Typ GW INSTEK AFG-2105 mit den folgenden Spezifikationen:

Frequenzen zwischen 0.1\ \mathrm{Hz} und 5\ \mathrm{MHz};
Signalformen: Sinus / Rechteck / Rampe (anpassbar – z.B. auch als Dreieck.


Ein Generator (Generator 2) vom Typ Krohn Hite 1000 oder KH 1200 mit den folgenden Spezifikationen:

Frequenzen zwischen 1\ \mathrm{Hz} und 3\ \mathrm{MHz};
Signalformen: Sinus / Rechteck / Dreieck; VCO (Voltage Controlled Oscillator), d.h. die Frequenz ist um einen eingestellten Wert herum durch eine Steuerspannung auf dem CV IN Eingang veränderlich.


Ein Steckbrett zum Aufbau elektrischer Schaltungen.
Als Steckelemente stehen Ihnen zur Verfügung:

Eine Diode;
Eine 4\ \mathrm{V}-Z-Diode;
Widerstände von 1\ \mathrm{k\Omega}\pm5\%; 6.8\ \mathrm{k\Omega}\pm2\%; 20\ \mathrm{k\Omega}\pm5\%; 1\ \mathrm{M\Omega}\pm10\%;
Kondensatoren von 1\ \mathrm{nF}\pm10\%; 0.47\ \mathrm{\mu F}\pm1\%;
Eine Spule von 0.33\ \mathrm{H}\pm2\%;


Ein Trenntransformator (1:1 für den Betrieb mit maximal 50\ \mathrm{V_{pp}}, und maximal 5\ \mathrm{kHz});
Verschiedene Kabel (Koaxialkabel, Banane) und entsprechende Steckadapter;
Ein 10:1 Oszilloskop-Tastkopf (mit R=10\ \mathrm{M\Omega}).
Eine Spannungsversorgung (Steckernetzteil auf Bananenstecker), die Sie für die Kondensatorladung in Aufgabe 4.1 verwenden können.
Ein Fallrohr von 140\ \mathrm{cm} Länge, mit 6 Induktionsspulen jeweils im Abstand von 20\ \mathrm{cm} für die Verwendung in Aufgabe 4.2.