an, wobei $e$ der Elementarladung, $W_{K}$ der Austrittsarbeit von K und $W_{A}$ der Austrittsarbeit von A entsprechen. Wir definieren dabei zweckmäßig $U_{c}>0$ für $W_{A}>W_{K}$, ein Elektron aus K auszulösen und in A einzufügen würde also Arbeit freisetzen, was wir mit einer positiven Spannungsdifferenz gleichsetzen.
an, wobei $e$ der Elementarladung, $W_{K}$ der Austrittsarbeit von K und $W_{A}$ der Austrittsarbeit von A entsprechen. Wir definieren dabei zweckmäßig $`U_{c}>0`$ für $`W_{A}>W_{K}`$, ein Elektron aus K auszulösen und in A einzufügen würde also Arbeit freisetzen, was wir mit einer positiven Spannungsdifferenz gleichsetzen.
Durch ein Eintrittsfenster tritt (in der Skizze von rechts kommend) monochromatisches Licht der Frequenz $\nu$ ein, dessen Strahlengang durch A hindurch verläuft und auf K trifft. Ist die Energie der einlaufenden Photonen $E_{\gamma}=h\nu$ hinreichend groß, um $W_{K}$ zu überwinden schlagen die Photonen Elektronen mit der kinetischen Energie