From bdbfd14cd7008cfa75ffec008c6814c35015a646 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Roger Wolf <roger.wolf@kit.edu>
Date: Mon, 4 Nov 2024 14:12:51 +0100
Subject: [PATCH] adding new file

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 Schaltlogik/Datenblatt.md | 34 ++++++++++++++++++++++++++++++++++
 1 file changed, 34 insertions(+)
 create mode 100644 Schaltlogik/Datenblatt.md

diff --git a/Schaltlogik/Datenblatt.md b/Schaltlogik/Datenblatt.md
new file mode 100644
index 0000000..9648b8f
--- /dev/null
+++ b/Schaltlogik/Datenblatt.md
@@ -0,0 +1,34 @@
+# Technische Daten und Inventar für den Versuch Schaltlogik:
+
+Für den Versuch stehen Ihnen die folgenden Apparaturen und Materialien zur Verfügung:
+
+- Lehrgerät „Experimentiertafel Fischer TB05“ mit $5\ \mathrm{V}$-Netzanschluss. Weitere Details zu dessen Aufbau finden Sie [hier](https://gitlab.kit.edu/kit/etp-lehre/p1-praktikum/students/-/blob/main/Schaltlogik/doc/Hinweise-Schaltbrett.md). Dazu gehören: 
+
+  - 11 Fassungen für integrierte Schaltkreise (IC, in der Originalfassung).
+
+  - 8 Zustandsanzeigen mit Leuchtdioden.
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+  - 8 Zustandsgeber (Umschalter).
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+  - 2 Zustandsgeber (Taster).
+
+  - Ein Taktgenerator (umschaltbar mit eine Frequenz von ${\approx}16\ \mathrm{Hz}$, in der Originalfassung).
+
+  - Auf dem Schaltbrett verlötete diskrete elektrosche Bauelemente: 3 Ge-Dioden, ein $2200\ \Omega$-Widerstand, eine 2N2219A-npn-Transistor-Umkehrstufe).
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+  - Widerstände für den Analog-digital-Wandler (in der Originalfassung)
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+  - Ein Multimeter.
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+  - Mehrere Verbindungskabel verschiedener Länge und Farbe.
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+  - Ein Logik-Tester mit Tastspitze (rote Leitung an +5V, schwarze an GRD; bis ${\approx}1.6\ \mathrm{V}$ wird LOW angezeigt, ab ${\approx}2.4\ \mathrm{V}$ wird HIGH angezeigt).
+
+  - Eine Pinzette (zum Ziehen von Steckern an schwer zugänglichen Stellen)
+
+  - 13 TTL-ICs (2x7400, 7402, 7408, 2x7410, 7432, 4x7476, 7483, 7486, in der Originalfassung)
+
+  - Kappen mit aufgedruckten Anschlüssen für alle ICs mit Ausnahme von SN7486, der anschlussgleich mit SN7400 ist (in der Originalfassung).
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+- Eine MAXwel-Platine mit FPGA zur Bearbeitung der **Aufgaben 2–4**.
+- Ein Rechner mit vorinstallierter Software zur Konfiguration des FPGA. 
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