diff --git a/Spezifische_Ladung_des_Elektrons/Datenblatt.md b/Spezifische_Ladung_des_Elektrons/Datenblatt.md index 0840ed3b750c702f5431339c6be156ecf4742b38..b3ddc67a267f46e258205d193629a3e9a7eb4a4a 100644 --- a/Spezifische_Ladung_des_Elektrons/Datenblatt.md +++ b/Spezifische_Ladung_des_Elektrons/Datenblatt.md @@ -8,7 +8,7 @@ Für die Versuche mit dem **Fadenstrahlrohr** stehen Ihnen die folgenden Geräte - Ein Gleichstromnetzgerät zur Erzeugung der Magnetfelder, für den Betrieb der Helmholtz-Spulen und der Zylinderspule zur Eichung der Hall-Sonde. - Eine zusätzliche, einzelne zu $H_{1}$ und $H_{2}$ baugleiche **Helmholtz-Spule** $H_{3}$. Diese ist fest mit einer Bodenplatte mit aufrecht montiertem Messbrett verschraubt. Die Bodenplatte lässt sich in eine Aluminiumhalterung am Plexiglaskasten des Fadenstrahlrohrs schieben, so dass der Abstand zwischen $H_{3}$ und $H_{2}$ genau dem Abstand zwischen $H_{1}$ und $H_{2}$ entspricht. Die Bohrungen im Messbrett dienen als Halterungen für die Hall-Sonde. Sie haben jeweils einen Abstand von $3\ \mathrm{cm}$ zueinander; Das Messbrett ist mit einem $\mathrm{mm}$-Maßstab versehen. - Taschenlampen; -- Eine **Hall-Sonde** mit Betriebsgerät und darin integriertem Millivoltmeter zur Anzeige der Hall-Spannung $U_{\mathrm{H}}$ (Genauigkeit $\pm$1%); +- Eine **Hall-Sonde** mit Betriebsgerät und darin integriertem Millivoltmeter zur Anzeige der Hall-Spannung $U_{\mathrm{H}}$ (Genauigkeit ${\pm}1\%$); - Multimeter zur Strom- und Spannungsmessung; - Eine lange Zylinderspule zur Eichung der Hall-Sonde. Betriebsstrom maximal $0.8\ \mathrm{A}$; $L = 300\ \mathrm{mm}$; Durchmesser $\varnothing= 20\ \mathrm{mm}$; Anzahl der Windungen $N = 750\pm 1\%$.