diff --git a/Gammaspektroskopie/doc/Hinweise-Wechselwirkungen-a.md b/Gammaspektroskopie/doc/Hinweise-Wechselwirkungen-a.md index 3f8f9feb638db5dfd6b5b389ce129f3e580ad995..dd6e87f98aaa1d10eb8889c7251d5fcc7bd8635f 100644 --- a/Gammaspektroskopie/doc/Hinweise-Wechselwirkungen-a.md +++ b/Gammaspektroskopie/doc/Hinweise-Wechselwirkungen-a.md @@ -4,13 +4,13 @@ ### Compton-Effekt -Compton-Effekt ist der dominierende Wechselwirkungsprozess für Photonen im Energiebereich von $E_{\gamma}=100\,\mathrm{keV}$ bis $10\,\mathrm{MeV}$ mit Materie. Er wurde 1922 erstmals von [Arthur Compton](https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Holly_Compton) nachgewiesen, erklärt und untersucht. Compton stellte fest, dass bei der Streuung von Röntgenstrahlung an Graphit, die Wellenlänge $\lambda'$ des gestreuten Lichts größer als die Wellenlänge $\lambda$ des eingestrahlten Lichts ist. Für die Änderung der Wellenlänge gilt der einfache Zusammenhang: +Compton-Effekt ist der dominierende Wechselwirkungsprozess für Photonen im Energiebereich von $E_{\gamma}=100\ \mathrm{keV}$ bis $10\ \mathrm{MeV}$ mit Materie. Er wurde 1922 erstmals von [Arthur Compton](https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Holly_Compton) nachgewiesen, erklärt und untersucht. Compton stellte fest, dass bei der Streuung von Röntgenstrahlung an Graphit, die Wellenlänge $\lambda'$ des gestreuten Lichts größer als die Wellenlänge $\lambda$ des eingestrahlten Lichts ist. Für die Änderung der Wellenlänge gilt der einfache Zusammenhang: $$ \begin{equation*} \begin{split} &\Delta\lambda=\lambda'-\lambda = \frac{h}{m_{\mathrm{e}}\,c}\left(1-\cos\theta\right);\\ &\\ -&\text{with:} \\ +&\text{mit:} \\ &\\ &\lambda_{\mathrm{C}} = \frac{h}{m_{\mathrm{e}}\,c}. \end{split}