From ae86133a78881db5fa4acc294d063b257b51cda6 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Niklas Baertl <utkql@student.kit.edu>
Date: Wed, 22 Jan 2025 14:03:03 +0100
Subject: [PATCH] 1.2

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 Aeromechanik/Aeromechanik.ipynb | 21 +++++++++++++++++----
 1 file changed, 17 insertions(+), 4 deletions(-)

diff --git a/Aeromechanik/Aeromechanik.ipynb b/Aeromechanik/Aeromechanik.ipynb
index b743583..a01f473 100644
--- a/Aeromechanik/Aeromechanik.ipynb
+++ b/Aeromechanik/Aeromechanik.ipynb
@@ -109,7 +109,7 @@
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    "id": "790c4e5e",
    "metadata": {},
    "outputs": [],
@@ -263,14 +263,27 @@
    "source": [
     "**V E R S U C H S B E S C H R E I B U N G**\n",
     "\n",
-    "*Fügen Sie Ihre Versuchsbeschreibung hier ein. Löschen Sie hierzu diesen kursiv gestellten Text aus dem Dokument.* \n",
+    "Diese Aufgabe untersucht den statischen Druck in einem Venturirohr. Das Rohr ist in Form von von zwei horizontalen Kegelstümpfen welche an ihrer Verengung verbunden sind. Von rechts wird ein Luftstrom in das Rohr geblasen. An der Unterseite des Veturirohrs befinden sich Löcher in regelmäßigem Abstand, welche jeweils mit einem U-Rohr teils gefüllt mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese dienen zu bemessung des statischen Drucks innerhalb des Venturirohrs, indem sie diesen mit dem Außendruck vergleichen. Es kann also nur qualitativ gesagt werden ob ein Unter- oder Überdruck herscht, bzw. ob der druck innen und außen gleich ist. \n",
+    "\n",
+    "Die Kontinuitätsgleichung $\\frac{v1}{v2} = \\frac{A2}{A1}$, nach der die Geschwindigkeit mit der Oberflächenverkleinerung zunimmt, besagt, dass in der verjüngung des Rohrs die Geschwindigkeit des Luftstroms, und somit auch der dynamische Druck größer wird. \n",
+    "\n",
+    "Da entsprechend: $\\frac{1}{2} \\rho v^2 + \\rho g h + p_s = \\text{const.}$ statischer Druck und dynamischer Druck invers zusammenhängen sollte sich ein niedrigerer statischer Druck ausbilden. Symmetrisch vom Mittelpunkt aus sollte sich der dynamische Druck verkleinern und somit der statische Druck sich vergrößern.\n",
     "\n",
     "---"
    ]
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+    "Es folgen zwei Bilder welche diesen Versuch vor und nach einschalten des Luftstroms zeigt:\n",
+    "$\\\\$ (Links ohne Luftstrom, Rechts mit Luftstrom)"
+   ]
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@@ -307,7 +320,7 @@
    "source": [
     "**D I S K U S S I O N**\n",
     "\n",
-    "*Fügen Sie eine abschließende Diskussion und Bewertung Ihrer Lösung hier ein. Löschen Sie hierzu diesen kursiv gestellten Text aus dem Dokument.* \n",
+    "Es ist zu erkennen, dass beim aktiven Luftstrom im millteren Glasrohr ein unterdruck herrscht. Dies entsprich genau unseren erwartungen. Der verlauf des statischen Drucks nimmt auch rechs und links zu, jodoch nicht symmetrisch, und es scheint auch ganz rechst ein Überdruck zu herrschen. Dies lässt sich dadurch erkläre, dass die Löcher nicht perfect senkrecht zum Luftstrom sind. Da sie in der Schräge sind trägt auch teilweise der dynamische Druck zu dem in den Glasrohren bei, da der Luftstrom in die Löcher abgelenkt wird.\n",
     "\n",
     "---"
    ]
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